Das Ziel des Projekts ist es, Friedensbildungs und dialogfördernde Kompetenzen an Journalisten zu vermitteln, damit sie professionelle Inhalte ohne Vorurteile und Vorverurteilungen erarbeiten können  und so einen friedfertigen gesellschaftlichen Dialog fördern.

 

Im Projekt werden ferner 12 lokale Aktionsinitiativen von Bürgerrechtlern sowie ein Workshop für 25  NGO-Mitglieder, Jugendarbeiter und Pädagogen durchgeführt.

 

Zu den langfristig anvisierten Ergebnissen gehören eine stärkere Handlungsfähigkeit und die Sensibilisierung einerseits von Journalisten, die über den Konflikt berichten, und andererseits von Jugendlichen, die vom Konflikt betroffen sind.

 

Nicht zuletzt möchten wir dauerhafte Partnerschaften und eine systematische Zusammenarbeit zwischen Journalisten und NRO-Mitgliedern etablieren, um deren Möglichkeiten für eine erfolgreiche Umsetzung ihrer Friedensziele zu unterstützen.

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Veranstaltungen:

1. Synergieworkshop zur Friedensbildung um NRO-Mitgliedern, Jugendarbeitern, Pädagogen und Vertretern von Kommunalbehörden die Gelegenheit zu geben, einen Dialog zur Konfliktlösung, zur Friedensbildung und zur Integration zu initiieren.

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2. Kreative Teilveranstaltungen

Zwölf Teilveranstaltungen wurden in allen ukrainischen Regionen umgesetzt.

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3. Weiterbildung von Journalisten in den Bereichen Konfliktsensibilisierung und Grundlagen der Friedensbildung

 

4. Organisation eines Wettbewerbs für journalistische Inhalte zur Konfliktlösung und Integration als Ergebnis der Journalistenschulung zu einem Studienaufenthalt in Deutschland

 

5. Dreitägiges Forum für Friedensaktivisten  werden Themen zum Konflikt und zur Integration diskutieren.

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Das Projekt wurde umgesetzt vom Comparative Research Network e.V. und dem Ukrainischen Netzwek für Erwachsenenbildung und Integration (UNAEDI), unterstütz mit Mitteln des Programmes für die Förderung der Zivilgesellschaft im östlichen Europas, des Auswärtigen Amtes.